Mit zwei großen Spendenaktionen haben sich Mitarbeiter und Partner von trans-o-flex an der Hilfe für die Menschen in der Ukraine und im türkisch-syrischen Erdbebengebiet beteiligt. Bei der Hilfsaktion für die Ukraine waren es am Ende rund 60 Paletten mit Hilfsgütern, die in Weinheim bei trans-o-flex gesammelt und von dort in Zusammenarbeit mit den Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen zu einer Klinik in Kiew gebracht wurden. Neben unterschiedlichsten pharmazeutischen Produkten waren auch mehr als 1.400 Jacken in der Hilfslieferung enthalten, darunter fast 1.000 Winterjacken. Sie wurden in drei verschiedenen ukrainischen Regionen an Menschen verteilt, die wegen des Kriegsgeschehens oftmals Hals über Kopf ihr Zuhause verlassen mussten und nicht über ausreichend Winterkleidung verfügen. Auch die pharmazeutischen Produkte wurden auf verschiedene Krankenhäuser aufgeteilt. „Die Kollegen aus der Ukraine haben sich sehr gefreut und bedankt“, schrieb Oberarzt Andriy Kyselyov an trans-o-flex. „So viele medizinische Hilfsmittel und andere Sachen auf einmal haben sie noch nie bekommen. Nochmal vielen Dank!“ Kyselyov arbeitet an den Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen. Der chirurgische Oberarzt hat ukrainische Wurzeln und hat die Ukraine-Hilfe koordiniert.
Bei der Hilfe für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien hat sich trans-o-flex entschieden, Mitarbeiter und Partner zu Geldspenden aufzurufen. „Hier schien es uns am besten, die in der Soforthilfe bewährten deutschen Hilfsorganisationen zu unterstützen“, sagte trans-o-flex-CEO Wolfgang P. Albeck. So wurde am 9. Februar ein trans-o-flex-Spendenkonto über die Seite „Aktion Deutschland hilft“ eingerichtet. Die Organisation kann diese Spende dann direkt vor Ort genau für das einsetzen, was dringend benötigt wird. In nur fünf Tagen kamen 6.794,99 Euro auf dem Spendenkonto zusammen. Das Unternehmen hatte versprochen, den von den Mitarbeitern gespendeten Betrag zu verdoppeln. Jetzt hat trans-o-flex die Summe auf 30.000 Euro erhöht.