Neuer Standort zertifiziert: Wie trans-o-flex seine Sicherheitsstrategie umsetzt

Neuer Standort zertifiziert: Wie trans-o-flex seine Sicherheitsstrategie umsetzt

Die Zertifizierung nach den anspruchsvollen TAPA-Normen ist fester Bestandteil der Sicherheitsstrategie von trans-o-flex und wird Schritt für Schritt umgesetzt. Aktueller Beleg: Der Standort im baden-württembergischen Dettingen erhielt das Zertifikat nach der TAPA-Norm FSR C2020. „Mit Dettingen sind nun unsere wichtigsten Standorte TAPA-zertifiziert“, sagt trans-o-flex-CEO Wolfgang P. Albeck. „Jeder weitere nach TAPA zertifizierte Standort macht es uns leichter, die hohen Ansprüche an Sicherheit von Waren und Prozessen zu belegen, die wir bei trans-o-flex haben und jeden Tag umsetzen.“

TAPA ist eine von Versendern getragene weltweite Organisation, die sich dem Schutz der Lieferkette und insbesondere dem sensibler und wertvoller Ware verschrieben hat. Werden die von TAPA entwickelten Normen und Prozesse von Logistikdienstleistern angewandt, können Versender daran erkennen, dass ihre Güter mit höchster Sorgfalt behandelt und geschützt werden. TAPA (= Technology Asset Protection Association) wurde ursprünglich mit Blick auf elektronische Güter gegründet. Heute profitieren jedoch alle Branchen mit sensiblen und hochwertigen Gütern von der Entwicklung und Anwendung der TAPA-Normen, beispielsweise auch die Pharma- und Healthcare-Branche. Die Zertifizierung ist die offizielle Bestätigung dieser Anwendung. Mehr über den Qualitätsanspruch von trans-o-flex.

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